Naturlehrpfad Steinbruch Burglengenfeld
Der Naturlehrpfad im Steinbruch Burglengenfeld ist das ideale Umfeld für Expeditionen ins Reich heimischer und seltener Tier- und Pflanzenarten.
Lehrpfad quer durch den Steinbruch
Seit über 100 Jahren ist der Steinbruch Burglengenfeld Lager- und Lieferstätte für den Kalkstein von Heidelberg Materials. Mit dem Abbau des Rohstoffs verändert sich naturgemäß auch die Landschaft um das Zementwerk. Mit einer besonders umsichtigen Abbauplanung wird nicht nur der Erhalt von Lebensstätten für Flora und Fauna gesichert, es bilden sich dabei auch neue Refugien für seltene und bedrohte Arten. Der Naturlehrpfad zeigt auf anschauliche Weise wie wirtschaftliche und ökologische Interessen in hervorragender Weise nebeneinander und miteinander existieren können.
Wir wünschen Ihnen bei der Entdeckung und Erkundung der Tier- und Pflanzenvielfalt im Naturlehrpfad Burglengenfeld viele neue spannende Eindrücke!
Weiterführende Informationen
Ressourcenschonung bei der Zementherstellung
Artenvielfalt bei Heidelberg Materials
- Wildbienenweide
- Feuchtbiotope
- Wanderfalken und Falken-Webcam
- Temporäre Gewässer: Wechselkröte (Audio)
- Gehölzbiotop: Neuntöter (Audio)
- Hecken: Kleiber (Audio)
- Trockenmaurer: Hausrotschwanz (Audio)
- Gewässer: Laubfrosch (Audio)
- Reisighaufen: Rotkehlchen (Audio) und Grasfrosch (Audio)
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Standorte
Weitere Infos durch Anklicken der Pins
Infopoint Naturlehrpfad Steinbruch Burglengenfeld. Der Naturlehrpfad im Steinbruch Burglengenfeld ist das ideale Umfeld für Expeditionen ins Reich heimischer und seltener Tier- und Pflanzenarten.
Heidelberg Materials
Wasserhaushalt im Steinbruch Burglengenfeld. Im Steinbruch des Zementwerks wird seit 2008 Kalkstein auch unterhalb des Grundwasserspiegels abgebaut.
Heidelberg Materials
Lebensräume im Steinbruch Burglengenfeld. In der zunehmend ausgeräumten und intensiv genutzten Kulturlandschaft sind Steinbrüche oft wertvolle Rückzugsgebiete für viele seltene Tiere und Pflanzen.
Heidelberg Materials
Rekultivierung und Renaturierung. Bevor eine Fläche zum Abbau freigegeben wird, muss eine detaillierte Rekultivierungs- und Renaturierungsplanung erstellt werden.
Heidelberg Materials
Erdgeschichte, Steinbruch Burglengenfeld. Das Kalksteinvorkommen des Zementwerkes Burglengenfeld befindet sich am Rand der Fränkischen Alb.
Heidelberg Materials
Der obere Jura, Steinbruch Burglengenfeld. Unter marinen Bedingungen entsteht der Burglengenfelder Kalkstein.
Heidelberg Materials
Abbau und Produktion. Der Herstellungsprozess von Zement in Burglengenfeld.
Heidelberg Materials
Folgenutzungsplanung eines Steinbruchs. Bevor eine Fläche zum Abbau freigegeben wird, muss eine detaillierte Folgenutzungsplanung erstellt werden.
Heidelberg Materials
Temporäre Gewässer. Im Steinbruch entstehen temporäre Gewässer bevorzugt auf der kargen, offenen und sonnenexponierten Steinbruchsohle.
Heidelberg Materials
Magere Wiesenstandorte. Im Steinbruch Burglengenfeld wird seit 2009 erfolgreich eine Beweidung durchgeführt.
Heidelberg Materials
Anpflanzung einer Wildbienenweide. In 2012 wurde im Zuge des internationalen Wettbewerbes "Quarry Life Award" das Projekt "Wildbienenweide" ins Leben gerufen".
Heidelberg Materials
Feuchtbiotope im Steinbruch Burglengenfeld. Die meisten Libellen, wie auch im Steinbruch Burglengenfeld, leben an permanenten und temporären Gewässern.
Heidelberg Materials
Der Wanderfalke im Zementwerk Burglengenfeld. Eine Besonderheit im Zementwerk ist die Ansiedlung eines Wanderfalken im Jahre 2004.
Heidelberg Materials
Mähgutausbringung im Steinbruch Burglengenfeld. Um die Ansiedlung vieler Pflanzenarten im Steinbruch zu ermöglichen, wurden im Jahr 2002 und 2003 jeweils ein Mähgutversuch durchgeführt.
Heidelberg Materials
Gehölzbiotop. Auf einem nicht mehr genutzten Teilbereich der Steinbruchsohle wurde 2001 eine "alte" Hecke neu angelegt.
Heidelberg Materials
Der älteste Steinbruchbereich in Burglengenfeld. Das älteste Areal im Südwesten ist schon nach 50 Jahren wieder großflächig mit Wald bedeckt.
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Infopoint Naturlehrpfad Steinbruch Burglengenfeld. Der Naturlehrpfad im Steinbruch Burglengenfeld ist das ideale Umfeld für Expeditionen ins Reich heimischer und seltener Tier- und Pflanzenarten.
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Wasserhaushalt im Steinbruch Burglengenfeld. Im Steinbruch des Zementwerks wird seit 2008 Kalkstein auch unterhalb des Grundwasserspiegels abgebaut.
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Lebensräume im Steinbruch Burglengenfeld. In der zunehmend ausgeräumten und intensiv genutzten Kulturlandschaft sind Steinbrüche oft wertvolle Rückzugsgebiete für viele seltene Tiere und Pflanzen.
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Rekultivierung und Renaturierung. Bevor eine Fläche zum Abbau freigegeben wird, muss eine detaillierte Rekultivierungs- und Renaturierungsplanung erstellt werden.
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Erdgeschichte, Steinbruch Burglengenfeld. Das Kalksteinvorkommen des Zementwerkes Burglengenfeld befindet sich am Rand der Fränkischen Alb.
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Der obere Jura, Steinbruch Burglengenfeld. Unter marinen Bedingungen entsteht der Burglengenfelder Kalkstein.
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Abbau und Produktion. Der Herstellungsprozess von Zement in Burglengenfeld.
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Folgenutzungsplanung eines Steinbruchs. Bevor eine Fläche zum Abbau freigegeben wird, muss eine detaillierte Folgenutzungsplanung erstellt werden.
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Temporäre Gewässer. Im Steinbruch entstehen temporäre Gewässer bevorzugt auf der kargen, offenen und sonnenexponierten Steinbruchsohle.
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Magere Wiesenstandorte. Im Steinbruch Burglengenfeld wird seit 2009 erfolgreich eine Beweidung durchgeführt.
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Anpflanzung einer Wildbienenweide. In 2012 wurde im Zuge des internationalen Wettbewerbes "Quarry Life Award" das Projekt "Wildbienenweide" ins Leben gerufen".
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Feuchtbiotope im Steinbruch Burglengenfeld. Die meisten Libellen, wie auch im Steinbruch Burglengenfeld, leben an permanenten und temporären Gewässern.
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Der Wanderfalke im Zementwerk Burglengenfeld. Eine Besonderheit im Zementwerk ist die Ansiedlung eines Wanderfalken im Jahre 2004.
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Mähgutausbringung im Steinbruch Burglengenfeld. Um die Ansiedlung vieler Pflanzenarten im Steinbruch zu ermöglichen, wurden im Jahr 2002 und 2003 jeweils ein Mähgutversuch durchgeführt.
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Gehölzbiotop. Auf einem nicht mehr genutzten Teilbereich der Steinbruchsohle wurde 2001 eine "alte" Hecke neu angelegt.
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Der älteste Steinbruchbereich in Burglengenfeld. Das älteste Areal im Südwesten ist schon nach 50 Jahren wieder großflächig mit Wald bedeckt.
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