Singschwan-Tracking
Große Schwanen-Population in Lindwerder
Das Kieswerk Lindwerder besitzt zwei große Seen: Dixförda I und II. Da in einem der Seen nicht mehr abgebaut wird, ist er zu einem wichtigen Rast- und Schlafplatz für Zugvögel (insbesondere Singschwäne) in Deutschland geworden. Eine der größten Binnenland-Populationen wählt seit kurzem die Kiesgrube Dixförda in Lindwerder im Landkreis Wittenberg als Winterquartier. Hier wurde im Herbst 2012 eine Ansammlung von über 1.100 Tieren gezählt. Hinzu kamen noch 34 selten gewordene Zwergschwäne.
Was war der Auslöser, dass die Schwäne die Kiesgrube in Lindwerder als Rast- und Nahrungsplatz nutzen? Um dies herauszufinden und einen langfristigen Schutz für die Vögel zu gewährleisten, setzte der NABU Wittenberg und Heidelberger Sand und Kies GmbH (HSK) ein auf zwei Jahre angelegtes Forschungsprojekt auf.
Datensammlung zur Erforschung der Schwäne
Derzeit wird die Anzahl der Schwäne in verschiedenen Zeiträumen in der Kiesgrube beobachtet und kartiert sowie ihr Wanderungsverhalten und ihre Herkunft untersucht. Wichtige Daten zu Verhalten, Nutzung und Zug der Schwäne werden aktuell mit Hilfe von zwölf Satellitensendern gesammelt.
Die Wanderungsbewegungen helfen zu verstehen, warum die Tiere gerade dieses Gebiet wählen. Anhand der gewonnenen Daten werden künftige Maßnahmen sowie ein Managementplan für die Kiesgruben der Elster-Kies und ähnlich gelagerte Förderstätten von HeidelbergCement entwickelt. Schlussendlich soll das Projekt auch Umweltbildungsmaßnahmen in der Abbaustätte unterstützen.
Infos zum laufenden Projekt: http://singschwan-tracking.sushitee.de
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Singschwan-Tracking. Wichtige Daten zu Verhalten, Nutzung und Zug der Schwäne werden aktuell mit Hilfe von zwölf Satellitensendern gesammelt.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Derzeit wird die Anzahl der Schwäne in verschiedenen Zeiträumen in der Kiesgrube beobachtet und kartiert sowie ihr Wanderungsverhalten und ihre Herkunft untersucht.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Schlussendlich soll das Projekt auch Umweltbildungsmaßnahmen in der Abbaustätte unterstützen.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Was war der Auslöser, dass die Schwäne die Kiesgrube in Lindwerder als Rast- und Nahrungsplatz nutzen? Um dies herauszufinden und einen langfristigen Schutz für die Vögel zu gewährleisten, setzte der NABU Wittenberg und Heidelberger Sand und Kies GmbH (HSK) ein auf zwei Jahre angelegtes Forschungsprojekt auf.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Eine der größten Binnenland-Populationen der Singschwäne wählt seit kurzem die Kiesgrube Dixförda in Lindwerder im Landkreis Wittenberg als Winterquartier.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Die Wanderungsbewegungen helfen zu verstehen, warum die Tiere gerade dieses Gebiet wählen.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Wichtige Daten zu Verhalten, Nutzung und Zug der Schwäne werden aktuell mit Hilfe von zwölf Satellitensendern gesammelt.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Derzeit wird die Anzahl der Schwäne in verschiedenen Zeiträumen in der Kiesgrube beobachtet und kartiert sowie ihr Wanderungsverhalten und ihre Herkunft untersucht.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Schlussendlich soll das Projekt auch Umweltbildungsmaßnahmen in der Abbaustätte unterstützen.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Was war der Auslöser, dass die Schwäne die Kiesgrube in Lindwerder als Rast- und Nahrungsplatz nutzen? Um dies herauszufinden und einen langfristigen Schutz für die Vögel zu gewährleisten, setzte der NABU Wittenberg und Heidelberger Sand und Kies GmbH (HSK) ein auf zwei Jahre angelegtes Forschungsprojekt auf.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Eine der größten Binnenland-Populationen der Singschwäne wählt seit kurzem die Kiesgrube Dixförda in Lindwerder im Landkreis Wittenberg als Winterquartier.
Axel Schonert
Singschwan-Tracking. Die Wanderungsbewegungen helfen zu verstehen, warum die Tiere gerade dieses Gebiet wählen.
Axel Schonert