Wohnhaus mit 3D-gedruckten Wänden
Der Baustoff des ersten Wohnhauses, das in Deutschland mithilfe von 3D-Betondrucktechnik entstand, stammt von HeidelbergCement. Die Unternehmenstochter Italcementi hat den werksfertigen Trockenmörtel namens i.tech 3D entwickelt, mit dem sich das Extrusionsmaterial für verschiedene 3D-Druckertypen herstellen lässt. Eine hohe Frühfestigkeit des pumpbaren Materials sorgt dafür, dass die unteren Schichten nicht kollabieren, wenn neue Lagen aufgetragen werden. Einsetzen lässt sich das Produkt nicht nur auf der Baustelle wie bei dem Wohnhaus in Beckum, sondern auch im Fertigteilwerk.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- Baustoff i.tech® 3D
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Standort
Gewerbepark Grüner Weg 3259269 Beckum (Deutschland)
Wohnhaus mit 3D-gedruckten Wänden. Das Hightech-Material „i.tech 3D“ wurde von der HeidelbergCement-Tochter Italcementi speziell für den 3D-Druck entwickelt und ist für die vielseitige Verwendung mit verschiedenen 3D-Druckertypen geeignet. Das Haus in Beckum wird von PERI mit einem 3D-Betondrucker des Typs BOD2 gedruckt.
PERI GmbH
3D Betondruck. Blick in das zukünftige Treppenhaus des ersten 3D-gedruckten Wohnhauses aus Beton in Beckum.
Michael Rasche
Wohnhaus mit 3D-gedruckten Wänden. Große Herausforderung. Das Material für den 3D-Druck sollte gut pumpbar und gut extrudierbar sein. Außerdem muss es schnell eine ausreichende Tragfähigkeit ausbilden, damit die unteren Schichten nicht unter der Last der oberen Schichten versagen. Hierbei muss gleichzeitig der Verbund zwischen den Schichten sichergestellt sein.
Heidelberg Materials
3D-gedrucktes Wohngebäude, Beckum. Baufortschritt Stand Juni 2021
Aleksej Keksel
Wohnhaus mit 3D-gedruckten Wänden. Das Hightech-Material „i.tech 3D“ wurde von der HeidelbergCement-Tochter Italcementi speziell für den 3D-Druck entwickelt und ist für die vielseitige Verwendung mit verschiedenen 3D-Druckertypen geeignet. Das Haus in Beckum wird von PERI mit einem 3D-Betondrucker des Typs BOD2 gedruckt.
PERI GmbH
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Wohnhaus mit 3D-gedruckten Wänden. Große Herausforderung. Das Material für den 3D-Druck sollte gut pumpbar und gut extrudierbar sein. Außerdem muss es schnell eine ausreichende Tragfähigkeit ausbilden, damit die unteren Schichten nicht unter der Last der oberen Schichten versagen. Hierbei muss gleichzeitig der Verbund zwischen den Schichten sichergestellt sein.
Heidelberg Materials
3D-gedrucktes Wohngebäude, Beckum. Baufortschritt Stand Juni 2021
Aleksej Keksel