Veranstaltungshalle "darmstadtium"

Die multifunktionale Veranstaltungshalle besticht durch einen futuristischen Gebäudeentwurf aus Glas, Stahl und Beton. Ihre zahlreichen geneigten Wände und filigranen V-Stützen der höchsten Sichtbetonklasse erforderten eine exakte Bauausführung. Besonderes Highlight: Die während der Bauarbeiten aufgetauchten Reste der über 600 Jahre alten Stadtmauer integrierte man in den Baukörper.
 

Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • Zementlieferant: ca. 11.000 t von Heidelberg Materials AG

Objektdaten

  • Wissenschaftsstadt Darmstadt, Technische Universität Darmstadt, Bundesland Hessen

    Bauherr

  • Talik Chalabi Architects, Wien / Funk & Schröder Architekten, Darmstadt

    Architekt

  • 2007

    Fertigstellung

  • Roh- und Tiefbauarbeiten: ARGE Strabag AG und Leonhard Weiss GmbH & Co. KG

    Weitere Daten

Anna André

Marketing & Kommunikation Deutschland

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Standort

Schlossgraben 1
64283 Darmstadt (Deutschland)

Darmstadtium, Darmstadt. Die anspruchsvollen Geometrien des Gebäudes mit zahlreichen Sichtbetonwänden (SB4) von bis zu 23 Metern Höhe waren eine Herausforderung und erforderten eine exakte Bauausführung.

Steffen Fuchs

Darmstadtium, Darmstadt. Wie stark das darmstadtium der Wissenschaft verbunden ist, zeigt sich vor allem an seinem Namen. Er ist nämlich nicht der Einfall eines Marketingmitarbeiters, sondern ein Ergebnis von Forschungen der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI).

Steffen Fuchs

Darmstadtium, Darmstadt. Filigrane über 10 Meter lange V-Stützen in den Obergeschossen neigen sich in einem Winkel von mehr als 70 Grad.

Steffen Fuchs

Darmstadtium, Darmstadt. Sämtliche Stützen wurden direkt vor Ort als Fertigteile in Sichtbetonqualität produziert.

Steffen Fuchs

Darmstadtium, Darmstadt. Die anspruchsvollen Geometrien des Gebäudes mit zahlreichen Sichtbetonwänden (SB4) von bis zu 23 Metern Höhe waren eine Herausforderung und erforderten eine exakte Bauausführung.

Steffen Fuchs

Darmstadtium, Darmstadt. Wie stark das darmstadtium der Wissenschaft verbunden ist, zeigt sich vor allem an seinem Namen. Er ist nämlich nicht der Einfall eines Marketingmitarbeiters, sondern ein Ergebnis von Forschungen der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI).

Steffen Fuchs

Darmstadtium, Darmstadt. Filigrane über 10 Meter lange V-Stützen in den Obergeschossen neigen sich in einem Winkel von mehr als 70 Grad.

Steffen Fuchs

Darmstadtium, Darmstadt. Sämtliche Stützen wurden direkt vor Ort als Fertigteile in Sichtbetonqualität produziert.

Steffen Fuchs