Teilstück A 94 zwischen München und Passau
Die vielen Viadukte, die beim Bau eines Teilstücks der A94 zwischen München und Passau nötig sind, waren für das Straßenbauteam eine Herausforderung. Dennoch erreichte es bei einer Einbaubreite von zehn Metern eine Einbauleistung von 50 bis 60 Meter pro Stunde. Mithilfe zweier in Reihe geschalteter Fertiger baute der Trupp in einem Arbeitsgang unmittelbar hintereinander jeweils eine Lage Unter- und Oberbeton ein. Heidelberg Materials AG lieferte rund 60.000 Tonnen Zement für Betonfahrbahndecken aus dem Werk Burglengenfeld und 75.000 Tonnen Zement für die Bodenverbesserung.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- Zement: ca. 60.000 Tonnen Zement für Betonfahrbahndecken: CEM I 42,5 N mit Na2O-Äquivalent < 0,60 % aus Burglengenfeld; ca. 75.000 Tonnen Zement für Bodenverbesserung: Kalk-Zement-Mischbindemittel 50/50; 30/70; 70/30, Walhalla Kalk Regensburg; CEM II/A-LL 32,5 R
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Teilstück A 94. Beim Neubau des 33 Kilometer langen Streckenabschnitts der A94 zwischen München und Passau spielte Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Deshalb entschied sich das Betreiberkonsortium für eine Fahrbahn aus Beton.
Steffen Fuchs

Teilstück A 94. Das Bild der Mischanlage mit den gelben Berger- und den grünen HeidelbergCement-Zementsilos zeigt die enge Partnerschaft beider Häuser.
Steffen Fuchs

Teilstück A 94. 40 Prozent der Neubaustrecke wurden als Waschbetondecke ausgeführt. Nach dem Einbau wurde die Oberfläche des Splittbeton ausgebürstet und dabei die obere, etwa zwei Millimeter dünne, Zementsteinschicht entfernt.
Steffen Fuchs

Teilstück A 94. Für die Qualität des Fahrbahndeckenbetons sind unter anderem die Konsistenz und der Luftporengehalt wichtig. Der Zement aus dem Werk Burglengenfeld ist dafür besonders gut geeignet.
Steffen Fuchs

Teilstück A 94. Beim Neubau des 33 Kilometer langen Streckenabschnitts der A94 zwischen München und Passau spielte Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Deshalb entschied sich das Betreiberkonsortium für eine Fahrbahn aus Beton.
Steffen Fuchs

Teilstück A 94. Das Bild der Mischanlage mit den gelben Berger- und den grünen HeidelbergCement-Zementsilos zeigt die enge Partnerschaft beider Häuser.
Steffen Fuchs

Teilstück A 94. 40 Prozent der Neubaustrecke wurden als Waschbetondecke ausgeführt. Nach dem Einbau wurde die Oberfläche des Splittbeton ausgebürstet und dabei die obere, etwa zwei Millimeter dünne, Zementsteinschicht entfernt.
Steffen Fuchs

Teilstück A 94. Für die Qualität des Fahrbahndeckenbetons sind unter anderem die Konsistenz und der Luftporengehalt wichtig. Der Zement aus dem Werk Burglengenfeld ist dafür besonders gut geeignet.
Steffen Fuchs