Randersacker Mainbrücke
Wegen Materialermüdung des Stahls musste die alte Brücke auf der Bundesautobahn A3 einem Neubau weichen. Da täglich bis zu 85.000 Fahrzeuge dieses Teilstück passieren, der Streckenverlauf aber beibehalten werden sollte, baute man die neue Spannbetonhohlkastenbrücke in zwei Abschnitten neben der eigentlichen Trasse und brachte sie anschließend mittels Querverschub in ihre endgültige Lage.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- Zementlieferant: Heidelberg Materials AG
- Betonlieferant: Transportbeton Beuschlein GmbH & Co. KG, Werk Würzburg-Randersacker - eine Beteiligung der Heidelberg Materials Beton DE GmbH
- Betonlabor: Betotech GmbH Würzburg - eine Beteiligung der Heidelberg Materials Beton DE GmbH
Standort
(Deutschland)Randersacker Mainbrücke . Mittels Querverschub wurde die neu gebaute Brücke nach Fertigstellung in ihre endgültige Lage gebracht.
Wolfgang Seitz
Randersacker Mainbrücke . Wegen Materialermüdung des Stahls musste die alte Brücke auf der Bundesautobahn A3 einem Neubau weichen.
Wolfgang Seitz
Randersacker Mainbrücke . Der ursprüngliche Streckenverlauf sollte beibehalten werden.
Wolfgang Seitz
Randersacker Mainbrücke . Man baute die neue Spannbetonhohlkastenbrücke in zwei Abschnitten neben der eigentlichen Trasse.
Steffen Fuchs
Randersacker Mainbrücke . Heidelberg Materials lieferte Zement und eine Beteiligung der Heidelberger Beton GmbH lieferte Heidelberger Transportbeton.
Wolfgang Seitz
Randersacker Mainbrücke . Mittels Querverschub wurde die neu gebaute Brücke nach Fertigstellung in ihre endgültige Lage gebracht.
Wolfgang Seitz
Randersacker Mainbrücke . Wegen Materialermüdung des Stahls musste die alte Brücke auf der Bundesautobahn A3 einem Neubau weichen.
Wolfgang Seitz
Randersacker Mainbrücke . Der ursprüngliche Streckenverlauf sollte beibehalten werden.
Wolfgang Seitz
Randersacker Mainbrücke . Man baute die neue Spannbetonhohlkastenbrücke in zwei Abschnitten neben der eigentlichen Trasse.
Steffen Fuchs
Randersacker Mainbrücke . Heidelberg Materials lieferte Zement und eine Beteiligung der Heidelberger Beton GmbH lieferte Heidelberger Transportbeton.
Wolfgang Seitz