Randersacker Mainbrücke

Wegen Materialermüdung des Stahls musste die alte Brücke auf der Bundesautobahn A3 einem Neubau weichen. Da täglich bis zu 85.000 Fahrzeuge dieses Teilstück passieren, der Streckenverlauf aber beibehalten werden sollte, baute man die neue Spannbetonhohlkastenbrücke in zwei Abschnitten neben der eigentlichen Trasse und brachte sie anschließend mittels Querverschub in ihre endgültige Lage. 
 

Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • Zementlieferant: Heidelberg Materials AG
  • Betonlieferant: Transportbeton Beuschlein GmbH & Co. KG, Werk Würzburg-Randersacker - eine Beteiligung der Heidelberg Materials Beton DE GmbH 
  • Betonlabor: Betotech GmbH Würzburg - eine Beteiligung der Heidelberg Materials Beton DE GmbH 

Objektdaten

  • Autobahndirektion Nordbayern

    Bauherr

  • Dywidag Bau GmbH, Nürnberg

    Bauunternehmen

  • 2011

    Fertigstellung

Anna André

Marketing & Kommunikation Deutschland

Standort

(Deutschland)

Randersacker Mainbrücke . Mittels Querverschub wurde die neu gebaute Brücke nach Fertigstellung in ihre endgültige Lage gebracht.

Randersacker Mainbrücke . Wegen Materialermüdung des Stahls musste die alte Brücke auf der Bundesautobahn A3 einem Neubau weichen.

Randersacker Mainbrücke . Der ursprüngliche Streckenverlauf sollte beibehalten werden.

Randersacker Mainbrücke . Man baute die neue Spannbetonhohlkastenbrücke in zwei Abschnitten neben der eigentlichen Trasse.

Randersacker Mainbrücke . Heidelberg Materials lieferte Zement und eine Beteiligung der Heidelberger Beton GmbH lieferte Heidelberger Transportbeton.