Östliche Domumgebung

Mehr Licht, Luft und übersichtlichere Strukturen sind das Ziel für den Neubau des Domsockels, den Teilabriss der östlichen Domplatte und den Rückbau des Straßentunnels. Dazu wurde die Böschung der Baugrube vor dem Dom mittels vernageltem Spritzbetonverbau gesichert. Da Erschütterungen wegen des Kirchenbaus und der U-Bahnanlagen zu vermeiden sind, erfolgte ein Großteil der Gründung an den Außenwänden der U-Bahn vorbei mittels Mikrobohrpfählen, die mit Zementsuspension ummantelt sind. Überdies kamen extrem fließfähige Massen zur Verfüllung von Kanalrohren, Tanks und Hohlräumen zum Einsatz.
 

Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • Betonlieferant: Heidelberger Beton GmbH - Gebiet Rhein-Ruhr

Objektdaten

  • Stadt Köln, Amt für Brücken- und Stadtbahnbau

    Bauherr

  • Allmann Sattler Wappner. Architekten GmbH, München

    Architekt

  • HOCHTIEF Infrastructure GmbH, Deutschland West, Köln

    Bauunternehmen

  • 2015

    Fertigstellung

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Standort

Domkloster 3
50667 Köln (Deutschland)

Östliche Domumgebung Köln. Die Böschung der Baugrube vor dem Dom wurde mittels vernageltem Spritzbetonverbau gesichert.

Östliche Domumgebung Köln. Mehr Licht, Luft und übersichtlichere Strukturen sind das Ziel für den Neubau des Domsockels, den Teilabriss der östlichen Domplatte und den Rückbau des Straßentunnels.

Östliche Domumgebung Köln. Es kamen extrem fließfähige Massen zur Verfüllung von Kanalrohren, Tanks und Hohlräumen zum Einsatz.

Östliche Domumgebung Köln. Entlang der Dommauern war Vorsicht geboten.