Nebelhorn Restaurant Gipfelstation
Die Materialien zum Neubau des Restaurants auf dem Gipfel des Nebelhorn bei Oberstdorf konnten nicht einfach per Gondel nach oben gebracht werden. Stattdessen hob ein Helikopter den Großteil davon auf über 2.200 Meter Höhe. Um möglichst viel Gewicht und Hubschrauberflüge einzusparen, planten die Architekten das Bauwerk als Holzskelettbau. Aus Beton hingegen bestehen die Bodenplatten, die Stützwände, zwei Aufzugschächte und die Fundamente des Nordwandsteigs. Hergestellt wurde der Baustoff mit Zement der Heidelberg Materials AG und einem Verzögerer, der die Transportzeit überbrücken half.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- Zement: 200 t CEM II/A-LL 32,5 R und CEM II/A-LL 42,5 R
- Lieferant: Zementwerk Schelklingen der Heidelberg Materials AG
Standort
87561 Nebelhorn (Deutschland)Referenz Gipfelstation. Um möglichst viel Gewicht und Hubschrauberflüge einzusparen, planten die Architekten das Bauwerk als Holzskelettbau.
Steffen Fuchs
Referenz Gipfelstation. Um den Beton auf den Gipfel in über 2.200 Metern Höhe zu transportieren, wurde ein Helikopter eingesetzt.
Steffen Fuchs
Referenz Gipfelstation. Um möglichst viel Gewicht und Hubschrauberflüge einzusparen, planten die Architekten das Bauwerk als Holzskelettbau.
Steffen Fuchs
Referenz Gipfelstation. Um den Beton auf den Gipfel in über 2.200 Metern Höhe zu transportieren, wurde ein Helikopter eingesetzt.
Steffen Fuchs