Mariendom und Dommuseum, Hildesheim
50 Jahre nach dem Wiederaufbau musste der Dom St. Mariä Himmelfahrt in Hildesheim einer ersten umfassenden Sanierung unterzogen werden. Das Architekturbüro Schilling aus Köln ließ dabei unter anderem die auf das Jahr 1050 datierte Bernwardstür weiter nach innen verlegen, um einen angemessenen Raum für das Westportal zu schaffen. Eingebettet ist die zweiflügelige Bronzetür nun in eine Sichtbetonwand aus dem selbstverdichtendem Beton Easycrete aus dem Werk Nordstemmen. Auch in den an den Dom angrenzenden Bauten kam dieser Beton zum Einsatz, um Oberflächen in höchster Qualität zu schaffen.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- Beton: Easycrete SV selbstverdichtender Beton, C30/37 mit Größtkorn 16mm für 140m³ Sichtbeton, ausgeführt in SB4, von der Heidelberger Beton GmbH
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Standort
Dom Mariä Himmelfahrt zu Hildesheim Domhof 1731134 Hildesheim (Deutschland)
Hildesheimer Dom Außenansicht. Der Dom St. Mariä Himmelfahrt in Hildesheim musste einer ersten umfassenden Sanierung unterzogen werden.
Steffen Fuchs
Hildesheimer Dom Bernwardstür. Die auf das Jahr 1050 datierte Bernwardstür wurde weiter nach innen verlegt.
Steffen Fuchs
Hildesheimer Dom . Auch in den an den Dom angrenzenden Bauten kam EasyCrete zum Einsatz.
Steffen Fuchs
Hildesheimer Dom Innen. Um Oberflächen in höchster Qualität zu schaffen, wurde EasyCrete verbaut.
Steffen Fuchs
Hildesheimer Dom Außenansicht. Der Dom St. Mariä Himmelfahrt in Hildesheim musste einer ersten umfassenden Sanierung unterzogen werden.
Steffen Fuchs
Hildesheimer Dom Bernwardstür. Die auf das Jahr 1050 datierte Bernwardstür wurde weiter nach innen verlegt.
Steffen Fuchs
Hildesheimer Dom . Auch in den an den Dom angrenzenden Bauten kam EasyCrete zum Einsatz.
Steffen Fuchs
Hildesheimer Dom Innen. Um Oberflächen in höchster Qualität zu schaffen, wurde EasyCrete verbaut.
Steffen Fuchs