Luftfrachthalle Flughafen Köln/Bonn
Die Baustelle befindet sich im sogenannten Luftsicherheitsbereich – für die Bauunternehmen birgt das logistische Herausforderungen. Alle am Bau beteiligten Mitarbeiter mussten sich einer Schulung unterziehen, Fahrzeuge und Ladung werden vor dem Betreten systematisch durchgecheckt. Erst danach konnte etwa an der 9.000 Quadratmeter großen Bodenplatte gearbeitet werden. Betoniert wurde das Bauteil, in das eine Industriebodenheizung integriert wurde, mit Steelcrete. Die zusätzliche Bewehrung aus Stahlfasern hilft dabei, Abplatzungen an den Ecken und Kanten zu reduzieren.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- Beton: ca. 10.000 m³, Heidelberg Materials Beton DE GmbH davon 2.500 m³ Steelcrete C30/37 mit Stahlfasern von Krampe Harex (im Betonwerk der Heidelberg Materials Beton DE GmbH direkt zugemischt)
- Zement: ca 3.000 t verschiedene Güten von der Heidelberg Materials AG, Werk Ennigerloh
Downloads
Standort
Köln-Bonn-Airport Kennedystraße51147 Köln (Deutschland)
Luftfrachthalle Flughafen Köln/Bonn1. Betoniert wurde das Bauteil, in das eine Industriebodenheizung integriert wurde, mit Steelcrete. Die zusätzliche Bewehrung aus Stahlfasern hilft dabei, Abplatzungen an den Ecken und Kanten zu reduzieren.
Steffen Fuchs
Luftfrachthalle Flughafen Köln/Bonn. Betoniert wurde das Bauteil, in das eine Industriebodenheizung integriert wurde, mit Steelcrete. Die zusätzliche Bewehrung aus Stahlfasern hilft dabei, Abplatzungen an den Ecken und Kanten zu reduzieren.
Steffen Fuchs
Luftfrachthalle Flughafen Köln/Bonn1. Betoniert wurde das Bauteil, in das eine Industriebodenheizung integriert wurde, mit Steelcrete. Die zusätzliche Bewehrung aus Stahlfasern hilft dabei, Abplatzungen an den Ecken und Kanten zu reduzieren.
Steffen Fuchs
Luftfrachthalle Flughafen Köln/Bonn. Betoniert wurde das Bauteil, in das eine Industriebodenheizung integriert wurde, mit Steelcrete. Die zusätzliche Bewehrung aus Stahlfasern hilft dabei, Abplatzungen an den Ecken und Kanten zu reduzieren.
Steffen Fuchs