Kramertunnel in Garmisch-Partenkirchen
Sicher getunnelt
Zwei Tunnel sollen die Stadt Garmisch-Partenkirchen in Zukunft verkehrstechnisch entlasten. Während sich der sogenannte Wank-Tunnel noch in der Genehmigungsphase befindet, ist das Kramer-Massiv bis Ende des Jahres durchtunnelt. Zur Sicherung des Vortriebs wird Spritzbeton verwendet, der mit hohem Druck flächig aufgetragen wird. Zusätzlich ist dem Produkt ein Erstarrungsbeschleuniger zugegeben; das nachdrückende Bergwasser kann so effektiv zurückgehalten werden. Heidelberg Materials lieferte den benötigten Zement in Gemeinschaft mit dem Südbayerischen Portlandzementwerk Gebrüder Wiesböck & Co. GmbH.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- CEM I 52.5N (sb), Lieferwerke Schelklingen und Rohrdorf
- CEM II/B-S 42.5N, Lieferwerk Rohrdorf
- CEM III/A 32.5N-LH, Lieferwerk Burglengenfeld
- Zementzulieferer: Heidelberg Materials AG in Liefergemeinschaft mit dem Südbayerischen Portlandzementwerk, Gebr. Wiesböck & Co. GmbH
Erfahren Sie hier mehr über das Objekt.
Standort
82470 Garmisch-Partenkirchen (Deutschland)Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Blick auf den Schalwagen, der zur Fertigung der Betoninnenschale dient.
Steffen Fuchs
Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Bis zum Jahr 2023 entsteht westlich von Garmisch-Partenkirchen der 3,6 Kilometer lange Kramertunnel. Mithilfe von Spritzbeton wird der Vortrieb gesichert und durch eine Innenschale wird der Tunnel
ausgekleidet. Ein Fall für Spezialzemente der HeidelbergCement AG.
Steffen Fuchs
Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Damit der aufgespritzte Beton das nachdrückende Bergwasser effektiv zurückhalten kann, muss er mit hohem Druck flächig aufgetragen werden.
Steffen Fuchs
Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Blick auf die Mischanlage vor dem Eingang des Südportals.
Steffen Fuchs
Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Blick auf den Schalwagen, der zur Fertigung der Betoninnenschale dient.
Steffen Fuchs
Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Bis zum Jahr 2023 entsteht westlich von Garmisch-Partenkirchen der 3,6 Kilometer lange Kramertunnel. Mithilfe von Spritzbeton wird der Vortrieb gesichert und durch eine Innenschale wird der Tunnel
ausgekleidet. Ein Fall für Spezialzemente der HeidelbergCement AG.
Steffen Fuchs
Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Damit der aufgespritzte Beton das nachdrückende Bergwasser effektiv zurückhalten kann, muss er mit hohem Druck flächig aufgetragen werden.
Steffen Fuchs
Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen. Blick auf die Mischanlage vor dem Eingang des Südportals.
Steffen Fuchs