Feldversuch mit Bettungssand
Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW und die Universität Hohenheim untersuchen in Kochendorf den thermischen Einfluss erdverlegter Höchstspannungs-Gleichstromleitungen auf Böden und landwirtschaftlichen Kulturpflanzen im Hinblick auf das Energiewendevorhaben SuedLink. Beim SuedLink handelt es sich um eine zirka 700 Kilometer lange Höchstspannungs-Gleichstrom-Erdkabelverbindung zwischen Nord- und Süddeutschland.
Die Heidelberg Materials Mineralik DE GmbH, die Heidelberg Materials AG und die Heidelberg Materials Beton DE GmbH haben dafür einen thermisch optimierten Kabelbettungssand entwickelt und produziert. Bei ThermoGrit 2.0 handelt es sich um ein sieblinienoptimiertes Bettungsmaterial.
Erfahren Sie hier mehr über das Projekt.
Feldversuch mit Bettungssand. Vorbereitungen zur Verfüllung des ersten Grabens mit dem wärmeleitfähigen Bettungssand.
Christian Buck
Feldversuch mit Bettungssand. Nach dem Verdichten des ThermoGrit 2.0 können die Heizrohre zur Simulation der Erdkabel verlegt werden.
Christian Buck
Feldversuch mit Bettungssand. Auf der Untersuchungsfläche in Kochendorf befinden sich drei Kabelgräben auf zirka 0,6 Hektar.
Christian Buck
Feldversuch mit Bettungssand. Vorbereitungen zur Verfüllung des ersten Grabens mit dem wärmeleitfähigen Bettungssand.
Christian Buck
Feldversuch mit Bettungssand. Nach dem Verdichten des ThermoGrit 2.0 können die Heizrohre zur Simulation der Erdkabel verlegt werden.
Christian Buck
Feldversuch mit Bettungssand. Auf der Untersuchungsfläche in Kochendorf befinden sich drei Kabelgräben auf zirka 0,6 Hektar.
Christian Buck