3D-gedrucktes Wavehouse
Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude mit Heidelberg Materials' Hightech-3D-Baustoff
In Heidelberg entstand das größte 3D-gedruckte Gebäude Europas. In weniger als 4 Monaten wurde der Bau, heute als Rechenzentrum genutzt, im 3D-Druckverfahren errichtet. Das Gebäude beeindruckt mit seiner wellenförmigen Architektur.
Heidelberg Materials lieferte 333 Tonnen des innovativen 3D-Druckbetons i.tech 3D. Das Material ist zu 100 % recycelbar und weist eine beeindruckende CO2-Reduktion von 55 % im Vergleich zu reinem Portlandzement auf.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- 333 Tonnen Hightech-3D-Baustoff i.tech 3D
Standort
Billie-Holiday-Straße 769126 Heidelberg (Deutschland)
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Rund 54 Meter lang, 11 Meter tief und 9 Meter hoch ist das beeindruckende wellenförmige Gebäude geworden.
Christian Buck
Serverhotel Heidelberg aus der Luft. Der Projektpartner Peri 3D Construction liefert das Know-how zum 3D-Druckprozess und erstellt mit seinem „COBOD BOD2“ 3D-Baudrucker die vertikalen Elemente des zukünftigen Serverhotels.
Aleksej Keksel
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Das Wavehouse ist Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude. Heidelberg Materials lieferte 333 Tonnen 3D-Druckbeton.
Christian Buck
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Die zielsichere Festigkeitsentwicklung und hohe Formtreue des 3D-Druckbetons ermöglichten bei den Wänden, neben der Wellenform, auch einen Überhang von bis zu 18 Grad.
Christian Buck
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Die innovative 3D-Druck-Technik lässt nicht nur ein eindrucksvolles Gebäude völlig neuer Dimension entstehen – sondern mit der wellenartigen Formgebung auch eine bemerkenswerte architektonische Ästhetik.
Christian Buck
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Heidelberg iT wird das Wavehouse als Rechenzentrum nutzen.
Christian Buck
3D-gedrucktes Serverhotel. Die Planung und Durchführung des Gebäudes wird durch die Arbeitsgemeinschaft MENSE-KORTE und SSV Architekten entwickelt.
SSV Architeckten
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Rund 54 Meter lang, 11 Meter tief und 9 Meter hoch ist das beeindruckende wellenförmige Gebäude geworden.
Christian Buck
Serverhotel Heidelberg aus der Luft. Der Projektpartner Peri 3D Construction liefert das Know-how zum 3D-Druckprozess und erstellt mit seinem „COBOD BOD2“ 3D-Baudrucker die vertikalen Elemente des zukünftigen Serverhotels.
Aleksej Keksel
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Das Wavehouse ist Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude. Heidelberg Materials lieferte 333 Tonnen 3D-Druckbeton.
Christian Buck
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Die zielsichere Festigkeitsentwicklung und hohe Formtreue des 3D-Druckbetons ermöglichten bei den Wänden, neben der Wellenform, auch einen Überhang von bis zu 18 Grad.
Christian Buck
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Die innovative 3D-Druck-Technik lässt nicht nur ein eindrucksvolles Gebäude völlig neuer Dimension entstehen – sondern mit der wellenartigen Formgebung auch eine bemerkenswerte architektonische Ästhetik.
Christian Buck
3D-Druckbeton für Wavehouse in Heidelberg. Heidelberg iT wird das Wavehouse als Rechenzentrum nutzen.
Christian Buck
3D-gedrucktes Serverhotel. Die Planung und Durchführung des Gebäudes wird durch die Arbeitsgemeinschaft MENSE-KORTE und SSV Architekten entwickelt.
SSV Architeckten