Aircrete - Heidelberger Luftporenbeton geeignet für den Einsatz im Wasser-, Brücken- und Straßenbau.
Aircrete - Heidelberger Luftporenbeton
Der Luftporenbeton für den perfekten Grund
Aircrete ist ein Luftporenbeton für Bauteile die extremen Außenbedingungen und Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Zum Erreichen der erforderlichen Frost- und Frost-Tausalz-Beständigkeit werden Mikrohohlkugeln als Betonzusatzmittel zugegeben. Mikrohohlkugeln sind vorgefertigte, sehr kleine, mit Luft gefüllte Poren, umschlossen von einer elastischen Kunststoffhülle. Bei Frostbeanspruchung stehen die Poren als Expansionsraum für das sich beim Gefrieren ausdehnende Wasser zur Verfügung.
Einsatzbereiche von Luftporenbeton
Aircrete ist besonders geeignet für alle Bereiche, bei denen Luftporenbeton gefordert wird.
- Bauwerke des Wasser-, Brücken- und Straßenbaus
- Betone mit hoher Druckfestigkeit
- Sehr fließfähige Betone
- Sehr steife Betone
- Spritzbeton mit hohem Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand
- Betoneinbau unter erschwerten Bedingungen, z.B. bei langen Fahrzeiten oder Pumpstrecken
- Bei Einsatz stark wirkender Verdichtungsgeräte
- Ausbesserungs- und Reparaturmaßnahmen
Vorteile von Aircrete
- Zielsichere Herstellung von robustem Luftporenbeton mit hohem Frosttausalz-Widerstand für dauerhafte Betonbauteile (z. B. XF4)
- Betone höherer Festigkeitsklassen (z. B. C35/45 und höher) leichter herstellbar, da nur die für den Frosttausalz-Widerstand wirksamen und notwendigen Porengrößen eingeführt werden
- Fließfähige Betone mit stabilem Luftporensystem möglich
- Längere Verarbeitungszeiten, durch stabiles Luftporensystem
- Einbau mit Betonpumpe problemlos möglich
- Einfacherer Einbau auch mit schwerem Verdichtungsgerät
- Unerwünschte Reaktionen mit anderen Betonzusatzmitteln sind nicht bekannt
- Sicherere Bauweise